…war in der Tat der Abbau des alten Schranks.
Wie erwartet, war ich gezwungen den Schrank teilweise zu zersägen bevor ich ihn – unter moderater Gewaltanwendung – endlich von der Wand trennen konnte.
Wandbefestigung vom Typ ”Excalibur”:
Drei Stück 100mm Nägel sternförmig ins Mauerwerk getrieben um ein einziges schmales Brett an der Wand zu befestigen. Übersteht problemlos Erdbeben, Bombenangriffe, Wirbelstürme – und den gewöhnlichen Heimwerker sowieso.
Nur der rechtmässige König kann diese Konstruktion wieder aus dem Stein ziehen ohne dabei zuerst den Rest des Hauses abreissen zu müssen (na wat’n Glück dass wir grad einen König zur Hand hatten!).
Noch mal ein Exemplar im Detail:
Notiere den ”kleinen” 40mm Fixiernagel unterhalb – dieser diente dazu das Brett in der korrekten Position zu halten während die drei Haltenägel eingeschlagen wurden – unmöglich bei der erforderlichen Schlagkraft das Brett allein mit der anderen Hand in Position zu halten.
Wirklich solide Zimmermannsarbeit für einen gerade mal 27cm breiten Küchenunterschrank.
Nun ja – und da ist sie nun, die Lücke die es zu füllen gilt:
Ob’s passen wird?